Unsere Erfolge sind bereits finanzierte Leitlinien.
- Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 hat die Deutsche Stiftung Frauengesundheit bereits elf medizinische Leitlinien vollständig oder anteilig finanziert.
- Neue Handlungsempfehlungen liegen nun unter anderem zu den Themen „Schwangerschaft und Adipositas“ sowie „Die Geburt sicherer machen – Überwachung des Fötus“ vor.
- Für die nächsten Leitlinien zu „Fertilität/Sterilität – unerfüllter Kinderwunsch“ und „Impfung in der Schwangerschaft“ stehen bereits Mittel bereit.
- Auch auf europäischer Ebene ist die Stiftung aktiv: Sie unterstützt die Vorarbeiten zur S2e-Leitlinie „Beckenendlage“, die national zur S3-Leitlinie weiterentwickelt wird.
- Darüber hinaus finanziert die Stiftung gezielt Aktualisierungen bestehender Leitlinien, um neue wissenschaftliche Erkenntnisse einfließen zu lassen. So wurden unter anderem folgende Leitlinien überarbeitet: „Gestationsdiabetes“, „Hormonelle Empfängnisverhütung“, „Peri- und Postmenopause – Diagnostik und Interventionen“, „Kaiserschnitt/Sectio caesarea“, „Die vaginale Geburt am Termin“ und „Brustentzündung/Mastitis“.
- Wir sind stolz und dankbar, dass wir – dank der Unterstützung unserer Förderer – unser Ziel, eine S3-Leitlinie pro Jahr zu ermöglichen, bereits übertroffen haben.